Kellerverpressung

Trockene Wände ohne Erdaushub

Wenn eine Außenabdichtung eines feuchten Kellers nicht möglich oder nicht gewünscht ist, stellt die Kellerabdichtung im Injektionsverfahren eine bewährte Lösung gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Druckwasser dar.

Im ersten Arbeitsschritt werden sogenannte „Packer“ in Bohrlöcher im Bereich der zu sanierenden Fläche eingebracht. Anschließend wird das Injektionsharz mit speziellen Injektionsgeräten und unter Druck über die „Packer“ in den Riss und die umliegende Fläche injiziert. Dieser Vorgang findet entgegen der Schwerkraft von unten nach oben statt – bis aus den benachbarten Packern oder der Bauteiloberfläche das injizierte Material austritt.

Dieses Injektionsverfahren muss mit einem der Bauwerksbeschaffenheit angepassten Druck durchgeführt werden und stellt sicher, dass eine vollständige Verfüllung der feinsten Kapillaren und Haarrissen erfolgt. Eine Nachinjektion ist zur vollständigen Verfüllung notwendig.

Im letzten Arbeitsschritt werden die „Packer“ entfernt und die Bohrlöcher verschlossen. Nach der vollständigen Aushärtung des Injektionsharzes ist die Kellerwand nachhaltig gegen jedes stehende und fließende Wasser abgedichtet.

Wir verfügen über die erforderliche Ausbildung, jahrelange Erfahrung sowie die notwendigen Gerätschaften und Spezialwerkzeuge, um eine perfekte, punktgenaue und dauerhafte Kellerverpressung durchzuführen.